Schleimlöser nase kinder hausmittel

Manche Quellen empfehlen die Einnahme von Honig für Kinder erst mit Beginn des dritten Lebensjahres. Auf ein Geschirrtuch wird in der Mitte, der Länge nach, Quark aufgebracht. Die Anwendung ist ganz einfach, da der Pfeffer mit der Nahrung aufgenommen werden kann. Es sollte unbedingt auf einen Qualitätshonig vom Imker geachtet werden.

Ohne die Therapie steigt das Risiko einer chronischen Bronchitis.

Hustenbonbons gegen Hustenreiz

Die Hustenbonbons gehören nicht zu den Sofortlösungen gegen den Husten, verschaffen jedoch auf lange Sicht Linderung. Die Schlüsselblumenwurzel ist ein gutes Hausmittel, mit dem der Schleim in Nase, aber auch in den anderen Atemwegen, gelöst werden kann.

Außerdem ist Efau dafür bekannt, besonders bei Kindern gut verträglich zu sein. Von dem Tee sind täglich drei Tassen empfehlenswert, in kleinen Schlucken und nicht zu heiß getrunken.

Teerezept Nr. 2 bei Husten

Wer Thymian als alleinige Teedroge so gar nicht mag, kann Kamille und Spitzwegerich, zu gleichen Teilen, hinzugeben.

Bleibt er in den Bronchien haften, versucht der Körper, ihn durch das Husten auszustoßen. Die Zubereitung entspricht dem Thymiantee.

Teerezept Nr. 1 bei Schleim im Hals

Bei Schleim im Hals mit oder auch ohne Halsschmerzen ist Ingwer zu empfehlen. Drei Tropfen reichen dabei durchaus und die Lampe sollte nie länger als zwei Stunden am Stück brennen.

Die akute Verschleimung ist zwar lästig und unangenehm aber meist vorübergehend. Um den Genesungsprozess zu unterstützen ist es wichtig herauszufinden, welches Hausmittel das eigene Kind bevorzugt und gerne nutzt. Achtung: Eine Überdosis Apfelessig führt zu unangenehmen Verdauungsbeschwerden. Eine vermehrte Sekretproduktion und fester, zäher Schleim sind die Folge und sorgen für ein verstärktes Krankheitsgefühl, besonders bei Kindern.

Er wird daher gerne als Schleimlöser verwendet, zumal er die ätherischen Öle im Tee oder Zwiebelsaft geschmacklich abrundet. Bei Säuglingen sollte er gemieden werden, da die Magensäure meist erst nach Ende des ersten Lebensjahres so weit ausgebildet ist, dass sie den Erreger unschädlich machen kann. Hierdurch wird dieser als unangenehm empfunden.

Gegen die trockene Luft in der Wohnung helfen aufgehängte, feuchte Tücher.

Ebenso hilfreich ist eine Aromalampe, in der ätherische Öle wie Pfefferminze, Thymian, Eukalyptus oder Teebaum verdampfen.